ONLINE-SHOP-BESTIMMUNGEN
1. Erweiterungen der Bestimmungen, Allgemeinen Geschäftsbedingungen und Verkaufsbedingungen von RUDKOW SPÓŁKA Z OGRANICZONĄ ODPOWIEDZIALNOŚCIĄ mit Sitz in Raszówka für den Zugang zum Online-Shop ecopicnic.pl (im Folgenden „Online-Shop“ genannt) und Festlegung der Bedingungen für die Bereitstellung kostenloser Dienstleistungen auf elektronischem Wege durch RUDKOW SPÓŁKA Z OGRANICZONĄ ODPOWIEDZIALNOŚCIĄ mit Sitz in Raszówka.
- 1 Begriffsbestimmungen
- Werktage - bedeutet Wochentage von Montag bis Sonntag, einschließlich Feiertage.
- Lieferung – bedeutet die Lieferung der in der Bestellung enthaltenen Waren an den Kunden durch Verkauf über den Lieferanten.
- bezeichnet das Kurierunternehmen, mit dem es bei der Lieferung der Waren zusammenarbeitet.
- Passwort – bezeichnet eine Folge von Buchstaben, Zahlen oder anderen Zeichen, die der Kunde bei der Registrierung im Online-Shop auswählt und die zum Sichern des Zugriffs auf das Kundenkonto im Online-Shop dient.
- Kunde – bezeichnet die juristische Person, für die die Bestimmungen gelten und die das Recht erwirbt, wobei es sich um eine Dienstleistung auf elektronischem Wege oder mit der Möglichkeit eines Kaufvertrags handeln kann.
- Verbraucher – hierunter versteht man eine Person, die mit einem Unternehmer im Rahmen einer Tätigkeit handelt, die nicht direkt mit seiner Tätigkeit in Zusammenhang steht oder ihm zur Verfügung steht.
- Kundenkonto – bezeichnet ein individuelles Panel für jeden Kunden, das vom Verkäufer in seinem Namen eingerichtet wird, nachdem sich der Kunde registriert und einen Vertrag über die Bereitstellung von Kundenkontodiensten abgeschlossen hat.
- Unternehmer mit Verbraucherrechten – bezeichnet eine Person, die einen Kaufvertrag abschließt, der unmittelbar auf ihre Geschäftstätigkeit anwendbar ist, wobei aus dem Inhalt des Kaufvertrags hervorgeht, dass er für diesen Unternehmer keinen subjektiven Charakter hat, der in dem durch seine Geschäftstätigkeit erweiterten Bereich spezifiziert ist und auf der Grundlage der Bestimmungen über das Zentralregister und Informationen zur Geschäftstätigkeit geregelt ist.
- Vorschriften - bedeutet die Vorschriften der Verordnung.
- Registrierung – bezeichnet die tatsächliche Umsetzung in der in den Bestimmungen vorgesehenen Weise, die für die Nutzung durch den Kunden aller Benutzer des Online-Shops erforderlich ist.
12. Verkäufer – bezeichnet RUDKOW SPÓŁKA Z OGRANICZONĄ ODPOWIEDZIALNOŚCIĄ mit Sitz in Raszówka (59-307), ul. Wincentego Witosa 1B, NIP: 6922511479, REGON: 364946910, im Register des Bezirksgerichts für die Hauptstadt Warschau. Warschau in Warschau, 14. Handelsabteilung des Nationalen Gerichtsregisters unter der KRS-Nummer 0000627936; E-Mail: biuro@ecopicnic.pl, wird auch Eigentümer des Online-Shops sein.
- Website des Online-Shops – bezeichnet die Websites, unter denen der Verkäufer den Online-Shop betreibt, der in der Domäne ecopicnic.pl betrieben wird.
- Waren – bezeichnet ein vom Verkäufer über die Website des Shops präsentiertes Produkt, das Gegenstand eines Kaufvertrags sein kann.
- Haltbarkeit – die Fähigkeit von Waren, ihre Funktionen und Eigenschaften bei normalem Gebrauch beizubehalten.
- Dauerhafter Datenträger – bezeichnet ein Material oder Werkzeug, das es dem Kunden oder Verkäufer ermöglicht, an ihn persönlich gerichtete Informationen so zu speichern, dass künftig für einen den Verwendungszwecken der Informationen angemessenen Zeitraum auf die Informationen zugegriffen werden kann und die gespeicherten Informationen in unveränderter Form reproduziert werden können.
- Kaufvertrag – bezeichnet einen im Fernabsatz zu den in den Bestimmungen festgelegten Bedingungen zwischen dem Kunden und dem Verkäufer geschlossenen Kaufvertrag.
- 2 Allgemeine Bestimmungen und Nutzung des Online-Shops
- Alle Rechte am Online-Shop, einschließlich der Eigentumsrechte, der geistigen Eigentumsrechte an seinem Namen, seiner Internetdomäne, der Website des Online-Shops sowie an Vorlagen, Formularen und Logos, die auf der Website des Online-Shops veröffentlicht werden (mit Ausnahme der Logos und Fotos, die auf der Website des Online-Shops zum Zweck der Präsentation von Waren angezeigt werden und an denen die Urheberrechte Dritten gehören), liegen beim Verkäufer und dürfen nur in der in den Bestimmungen festgelegten Weise und gemäß diesen Bestimmungen und mit der schriftlichen Zustimmung des Verkäufers verwendet werden.
- Der Verkäufer wird alle Anstrengungen unternehmen, um sicherzustellen, dass die Nutzung des Online-Shops für Internetnutzer mit allen gängigen Internetbrowsern, Betriebssystemen, Gerätetypen und Internetverbindungsarten möglich ist. Die technischen Mindestanforderungen für die Nutzung der Store-Website sind ein Internetbrowser mit mindestens Internet Explorer 11 oder Chrome 89 oder FireFox 86 oder Opera 53 oder Safari 5 oder neuer, mit aktivierter Javascript-Unterstützung, der „Cookies“ akzeptiert, und eine Internetverbindung mit einer Bandbreite von mindestens 256 kbit/s. Die Store-Website ist für eine Bildschirmauflösung von mindestens 1024 x 768 Pixel optimiert.
- Der Verkäufer verwendet den Mechanismus „Cookie“, der vom Server des Verkäufers auf der Festplatte des Endgeräts des Kunden gespeichert wird, wenn der Kunde die Website des Online-Shops nutzt. Der Einsatz von „Cookies“ dient dazu, die ordnungsgemäße Funktion der Shop-Website auf den Endgeräten der Kunden sicherzustellen. Dieser Mechanismus zerstört das Endgerät des Kunden nicht und verursacht keine Konfigurationsänderungen an den Endgeräten des Kunden oder der auf diesen Geräten installierten Software. Jeder Kunde kann den „Cookies“-Mechanismus im Webbrowser seines Endgeräts deaktivieren. Der Verkäufer weist darauf hin, dass das Deaktivieren von „Cookies“ jedoch zu Schwierigkeiten führen oder sogar die Nutzung der Store-Website verhindern kann.
- Um im Online-Shop über die Shop-Website oder per E-Mail eine Bestellung aufgeben und die auf der Shop-Website verfügbaren Dienste nutzen zu können, muss der Kunde über ein aktives E-Mail-Konto verfügen.
- Um im Online-Shop telefonisch eine Bestellung aufgeben zu können, muss der Kunde über eine aktive Telefonnummer und ein aktives E-Mail-Konto verfügen.
- Dem Kunden ist es untersagt, Inhalte rechtswidriger Art bereitzustellen und den Online-Shop, die Shop-Website oder die vom Verkäufer bereitgestellten kostenlosen Dienste in einer Weise zu nutzen, die gegen das Gesetz oder die guten Sitten verstößt oder die Persönlichkeitsrechte Dritter verletzt.
- Der Verkäufer weist darauf hin, dass aufgrund der öffentlichen Natur des Internets und der Nutzung elektronisch bereitgestellter Dienste das Risiko besteht, dass unbefugte Personen an Kundendaten gelangen und diese ändern. Daher sollten Kunden geeignete technische Maßnahmen ergreifen, um die oben genannten Risiken zu minimieren. Insbesondere sollten sie Antivirenprogramme und Programme zum Schutz der Identität der Internetnutzer verwenden. Der Verkäufer fordert den Kunden niemals auf, ihm das Passwort in irgendeiner Form mitzuteilen.
- Es ist verboten, die Ressourcen und Funktionen des Online-Shops für Aktivitäten des Kunden zu nutzen, die den Interessen des Verkäufers zuwiderlaufen, d. h. Werbeaktivitäten für ein anderes Unternehmen oder Produkt; Aktivitäten, die darin bestehen, Inhalte zu veröffentlichen, die nichts mit der Tätigkeit des Verkäufers zu tun haben; Aktivitäten, bei denen falsche oder irreführende Inhalte gepostet werden.
- 3 Registrierung
- Um ein Kundenkonto anzulegen, muss der Kunde eine kostenlose Registrierung durchführen.
- Für die Bestellung im Online-Shop ist keine Registrierung erforderlich.
- Zur Registrierung sollte der Kunde das vom Verkäufer auf der Shop-Website bereitgestellte Registrierungsformular ausfüllen und das ausgefüllte Registrierungsformular elektronisch an den Verkäufer senden, indem er die entsprechende Funktion im Registrierungsformular auswählt. Bei der Registrierung legt der Kunde ein individuelles Passwort fest.
- Beim Ausfüllen des Registrierungsformulars hat der Kunde die Möglichkeit, die Bestimmungen zu lesen und ihren Inhalt durch Ankreuzen des entsprechenden Kästchens im Formular zu akzeptieren.
- Nach dem Absenden des ausgefüllten Registrierungsformulars kommt ein Vertrag über die elektronische Bereitstellung des Kundenkonto-Dienstes zustande, der Kunde erhält Zugriff auf sein Kundenkonto und kann Änderungen an den bei der Registrierung angegebenen Daten vornehmen.
- 4 Vorschriften
- Die Informationen auf der Website des Shops stellen kein Angebot des Verkäufers im Sinne des Bürgerlichen Gesetzbuches dar, sondern lediglich eine Aufforderung an die Kunden, Angebote zum Abschluss eines Kaufvertrages abzugeben.
- Der Kunde kann im Online-Shop 7 Tage die Woche, 24 Stunden am Tag Bestellungen über die Shop-Website oder per E-Mail aufgeben.
- Der Kunde kann im Online-Shop während der auf der Website des Shops angegebenen Zeiten und Tage telefonisch Bestellungen aufgeben.
- Ein Kunde, der eine Bestellung über die Shop-Website aufgibt, schließt die Bestellung ab, indem er die Waren auswählt, an denen er interessiert ist. Waren werden der Bestellung hinzugefügt, indem er unter den auf der Shop-Website angezeigten Waren den Befehl „IN DEN WARENKORB“ auswählt. Nachdem der Kunde die gesamte Bestellung abgeschlossen und im „WARENKORB“ die Liefer- und Zahlungsart angegeben hat, gibt er die Bestellung auf, indem er das Bestellformular an den Verkäufer sendet und auf der Website des Shops die Schaltfläche „Kaufen und bezahlen“ auswählt. Der Kunde wird jedes Mal vor dem Absenden der Bestellung an den Verkäufer über den Gesamtpreis der ausgewählten Waren und der Lieferung sowie über alle zusätzlichen Kosten informiert, die ihm im Zusammenhang mit dem Kaufvertrag entstehen.
- Ein Kunde, der eine telefonische Bestellung aufgibt, verwendet dazu die vom Verkäufer auf der Website des Shops angegebene Telefonnummer. Während des Telefongesprächs nennt der Kunde dem Verkäufer den Namen der Ware aus den auf der Website des Geschäfts verfügbaren Waren, die Menge der Waren, die er bestellen möchte, und gibt die Art und Adresse der Lieferung sowie die Zahlungsart an und gibt nach seiner Wahl auch eine E-Mail-Adresse oder Korrespondenzadresse an, damit der Verkäufer den Inhalt des vorgeschlagenen Vertrags bestätigen und die Bestellung bestätigen kann – für den Fall, dass zwischen dem Kunden und dem Verkäufer ein Kaufvertrag abgeschlossen wurde. Während jedes Telefongesprächs informiert der Verkäufer den Kunden über den Gesamtpreis der ausgewählten Waren und die Gesamtkosten der ausgewählten Liefermethode sowie über alle zusätzlichen Kosten, die dem Kunden im Falle des Abschlusses des Kaufvertrags entstehen würden.
- Der Verkäufer bestätigt dem Kunden den Inhalt des vorgeschlagenen Kaufvertrags, der – je nach Wahl des Kunden – auf Papier oder in Form einer elektronischen Nachricht festgehalten wird. Die Bestätigung erfolgt vor Abschluss des Kaufvertrags.
- Die Erklärung des Kunden über den Abschluss des Kaufvertrages, die dieser nach Erhalt der in § 4 Abs. 1 genannten Bestätigung des Verkäufers abgibt. 6, wird auf Papier oder einem anderen dauerhaften Datenträger aufgezeichnet.
- Nach Abschluss des Kaufvertrags per Telefon sendet der Verkäufer auf einem dauerhaften Datenträger an die vom Kunden angegebene E-Mail-Adresse oder Korrespondenzadresse Informationen mit einer Bestätigung der Bedingungen des Kaufvertrags. Die Bestätigung enthält insbesondere: die Beschreibung der Waren, die Gegenstand des Kaufvertrags sind, ihren Preis, die Kosten der Lieferung und Informationen über alle weiteren Kosten, die der Kunde im Zusammenhang mit dem Kaufvertrag zu tragen hat.
- Ein Kunde, der eine Bestellung per E-Mail aufgibt, sendet diese an die vom Verkäufer auf der Website des Shops angegebene E-Mail-Adresse. In der an den Verkäufer gesendeten Nachricht muss der Kunde insbesondere Folgendes angeben: den Namen der Ware, ihre Farbe und Menge aus den auf der Shop-Website präsentierten Waren sowie seine Kontaktdaten.
- Nach Erhalt der in § 4 Abs. genannten Nachricht vom Kunden per E-Mail. 9 sendet der Verkäufer dem Kunden per E-Mail eine Antwortnachricht mit seinen Registrierungsdaten, dem Preis der ausgewählten Waren und möglichen Zahlungsarten sowie der Liefermethode und ihren Kosten und Informationen zu allen zusätzlichen Zahlungen, die der Kunde im Rahmen des Kaufvertrags leisten muss. Die Nachricht enthält auch den Hinweis für den Kunden, dass mit dem Abschluss eines Kaufvertrages per E-Mail die Verpflichtung zur Zahlung der bestellten Ware verbunden ist. Auf Grundlage der vom Verkäufer bereitgestellten Informationen kann der Kunde eine Bestellung aufgeben, indem er dem Verkäufer eine E-Mail mit Angabe der gewählten Zahlungs- und Liefermethode sendet.
- Mit der Aufgabe einer Bestellung unterbreitet der Kunde dem Verkäufer ein Angebot zum Abschluss eines Kaufvertrages über die Waren, die Gegenstand der Bestellung sind.
- Nach der Bestellung sendet der Verkäufer eine Bestätigung der Bestellung an die vom Kunden angegebene E-Mail-Adresse.
- Anschließend sendet der Verkäufer nach Bestätigung der Bestellung eine Information über die Annahme der Bestellung zur Ausführung an die vom Kunden angegebene E-Mail-Adresse. Die Mitteilung über die Annahme der Bestellung zur Ausführung stellt zugleich die Annahmeerklärung des Verkäufers zu dem in § 4 Abs. genannten Angebot dar. 11 oben und mit dem Erhalt durch den Kunden kommt der Kaufvertrag zustande. 11 oben und mit dem Erhalt durch den Kunden kommt der Kaufvertrag zustande.
- Nach Abschluss des Kaufvertrags bestätigt der Verkäufer dem Kunden seine Bedingungen, indem er sie auf einem dauerhaften Datenträger an die E-Mail-Adresse des Kunden oder schriftlich an die vom Kunden bei der Registrierung oder Bestellung angegebene Adresse sendet.
- Bei Zahlungen für gekaufte Waren, die in Anhang Nr. 15 des Gesetzes vom 11. März 2004 über die Waren- und Dienstleistungssteuer (konsolidierter Text: Gesetzblatt von 2018, Pos. 2174 mit späteren Änderungen) aufgeführt sind und deren Zahlungen durch eine Rechnung dokumentiert sind, und bei denen der fällige Gesamtbetrag 15.000 PLN brutto oder den Gegenwert dieses Betrags übersteigt, sind Steuerzahler verpflichtet, den Mechanismus der geteilten Zahlung gemäß den geltenden Vorschriften zu verwenden, wenn dieser für den Kunden gilt, der die Bestellung aufgibt.
- Die vom oben genannten Verkäufer ausgestellte Rechnung muss den Vermerk „Split-Payment-Mechanismus“ enthalten. Die Parteien einer solchen Transaktion sind verpflichtet, über ein Verrechnungskonto im Sinne von Art. 49 Absatz 1 des Umsatzsteuergesetzes. 49 Absatz 1 Nummer 1 des Gesetzes vom 29. August 1997 – Bankengesetz oder ein persönliches Konto bei einer genossenschaftlichen Spar- und Kreditgenossenschaft, das im Zusammenhang mit der ausgeübten Geschäftstätigkeit eröffnet und in polnischer Währung geführt wird.
- 5 Zahlungen
1. Die auf der Website des Shops neben dem jeweiligen Produkt angegebenen Preise sind Brutto- und Nettopreise und enthalten keine Informationen zu Lieferkosten und sonstigen Kosten, die dem Kunden im Zusammenhang mit dem Kaufvertrag entstehen und über die der Kunde bei der Auswahl der Liefermethode und der Aufgabe der Bestellung informiert wird.
2. Der Kunde kann für die bestellte Ware zwischen folgenden Zahlungsarten wählen:
a) per Banküberweisung auf das Bankkonto des Verkäufers (in diesem Fall beginnt die Ausführung der Bestellung, nachdem der Verkäufer dem Kunden eine Bestätigung über die Annahme der Bestellung gesendet hat und der Betrag auf dem Bankkonto des Verkäufers gutgeschrieben wurde);
b) die Abwicklung von Transaktionen mittels elektronischer Zahlungen und Zahlungskarten erfolgt nach Wahl des Kunden über autorisierte Dienste, die nach gesonderten Bestimmungen arbeiten (in diesem Fall beginnt die Ausführung der Bestellung, nachdem der Verkäufer dem Kunden eine Bestätigung über die Annahme der Bestellung gesendet hat und nachdem der Verkäufer vom Zahlungsdienst Informationen über die vom Kunden getätigte Zahlung erhalten hat) (für PLN: Kartenzahlung, Apple Pay, Google Pay, für CZK: Banküberweisung, QR-Code, Kartenzahlung, Apple Pay, Google Pay und für EUR: Banküberweisung, QR-Code, Kartenzahlung, Apple Pay, Google Pay);
c) Zahlung per Nachnahme an den Lieferanten bei Lieferung (in diesem Fall beginnt die Ausführung der Bestellung, nachdem der Verkäufer dem Kunden eine Bestätigung über die Annahme der Bestellung gesendet hat).
3. Der Kunde sollte die Zahlung für die Bestellung in der Höhe leisten, die sich aus dem abgeschlossenen Kaufvertrag ergibt, innerhalb von 7 Werktagen, wenn er die Zahlungsart Vorauskasse gewählt hat.
4. Leistet der Kunde die Zahlung nicht innerhalb der in § 5 Abs. genannten Frist, 3 der AGB setzt der Verkäufer dem Kunden eine Frist zur Zahlung. 3 der Bestimmungen setzt der Verkäufer dem Kunden eine zusätzliche Frist zur Zahlung und informiert den Kunden hierüber auf einem dauerhaften Datenträger. Die Bestimmung einer weiteren Frist zur Zahlung beinhaltet zugleich die Information, dass der Verkäufer nach fruchtlosem Ablauf dieser Frist vom Kaufvertrag zurücktritt. Im Falle des erfolglosen Ablaufs der zweiten Zahlungsfrist wird der Verkäufer dem Kunden eine Erklärung über den Rücktritt vom Vertrag auf einem dauerhaften Datenträger gemäß Art. 7 zukommen lassen. 491 des Bürgerlichen Gesetzbuches. 491 des Bürgerlichen Gesetzbuches.
- 6 Lieferung
1. Der Verkäufer liefert Waren auf dem Gebiet der Republik Polen und der Tschechischen Republik.
2. Der Verkäufer ist verpflichtet, die Ware, die Gegenstand des Kaufvertrages ist, frei von Mängeln zu liefern.
3. Der Verkäufer veröffentlicht auf der Website des Shops Informationen über die Anzahl der Werktage, die für die Lieferung und Auftragserfüllung benötigt werden (maximal 5 Werktage).
4. Die auf der Website des Shops angegebene Liefer- und Auftragserfüllungsfrist wird gemäß § 5 Abs. in Werktagen berechnet. 2 der Verordnung.
5. Die bestellte Ware wird dem Kunden durch den Lieferanten an die im Bestellformular angegebene Adresse geliefert.
6. Am Tag des Versands der Ware an den Kunden werden dem Kunden Informationen zur Bestätigung des Versands durch den Verkäufer an die E-Mail-Adresse gesendet.
7. Der Kunde ist verpflichtet, die gelieferte Sendung innerhalb der für Sendungen einer bestimmten Art üblichen Frist und Art zu prüfen. Im Falle eines Verlustes oder einer Beschädigung der Sendung hat der Kunde das Recht, von einem Mitarbeiter des Lieferanten die Anfertigung eines entsprechenden Protokolls zu verlangen.
8. Der Verkäufer fügt der Sendung, die Gegenstand der Lieferung ist, auf Wunsch des Kunden eine Quittung oder Mehrwertsteuerrechnung über die gelieferte Ware bei. Um eine Rechnung mit ausgewiesener Mehrwertsteuer zu erhalten, sollte der Kunde beim Kauf erklären, dass er die Waren als Unternehmer (Steuerzahler) kauft. Die vorstehende Erklärung wird durch Ankreuzen des entsprechenden Kästchens im Bestellformular vor der Absendung der Bestellung an den Verkäufer abgegeben.
9. Im Falle der Abwesenheit des Kunden an der von ihm angegebenen Adresse, die bei der Bestellung als Lieferadresse angegeben wurde, hinterlässt der Mitarbeiter des Lieferanten eine Benachrichtigung oder versucht, ihn telefonisch zu kontaktieren, um einen Termin zu vereinbaren, an dem der Kunde anwesend sein wird. Im Falle einer Rücksendung der bestellten Waren an den Online-Shop durch den Lieferanten wird der Verkäufer den Kunden per E-Mail oder Telefon kontaktieren und mit ihm den Liefertermin und die Lieferkosten vereinbaren. Termin und Kosten der Lieferung werden mit dem Kunden vereinbart.
10. Für die Zustellung der Ware vom Verkäufer an den Kunden werden folgende Kurierunternehmen eingesetzt: DPD, INPOST, DHL.
7 Gewährleistung für Unternehmer
- Der Verkäufer gewährleistet die Lieferung mangelfreier Waren. Der Verkäufer haftet gegenüber dem Unternehmer, wenn die Ware mangelhaft ist.
- Wenn das Produkt einen Mangel aufweist, kann der Unternehmer:
- eine Erklärung über die Preisminderung oder den Rücktritt vom Kaufvertrag abgeben, es sei denn, der Verkäufer ersetzt die mangelhafte Ware unverzüglich und ohne übermäßige Unannehmlichkeiten für den Unternehmer durch mangelfreie Ware oder beseitigt den Mangel.
- Diese Beschränkung gilt nicht, wenn die Ware bereits vom Verkäufer ersetzt oder repariert wurde oder der Verkäufer seiner Verpflichtung zum Ersatz der Ware durch mangelfreie Ware oder zur Beseitigung des Mangels nicht nachgekommen ist. Der Unternehmer kann anstelle der vom Verkäufer vorgeschlagenen Beseitigung des Mangels den Austausch der Ware durch eine mangelfreie Ware oder anstelle des Austauschs der Ware die Beseitigung des Mangels verlangen, es sei denn, die Herstellung des vertragsgemäßen Zustands der Ware auf die vom Unternehmer gewählte Art und Weise ist unmöglich oder würde im Vergleich zu der vom Verkäufer vorgeschlagenen Methode übermäßige Kosten erfordern. Bei der Beurteilung der Unverhältnismäßigkeit der Kosten werden der Wert der mangelfreien Ware, die Art und Bedeutung des festgestellten Mangels sowie die Unannehmlichkeiten berücksichtigt, die dem Unternehmer bei einer anderen Art der Nacherfüllung entstehen würden.
Bei einem unerheblichen Mangel ist der Unternehmer nicht berechtigt, vom Kaufvertrag zurückzutreten.
- den Austausch des mangelhaften Produkts durch ein mangelfreies oder die Beseitigung des Mangels verlangen. Der Verkäufer ist verpflichtet, die mangelhafte Ware durch eine mangelfreie Ware zu ersetzen oder den Mangel innerhalb einer angemessenen Frist ohne übermäßige Unannehmlichkeiten für den Unternehmer zu beseitigen.
- Der Verkäufer kann die Erfüllung der Forderung des Unternehmers verweigern, wenn die Herstellung des vertragsgemäßen Zustands der mangelhaften Ware auf die vom Unternehmer gewählte Art und Weise unmöglich ist oder im Vergleich zu einer anderen möglichen Art und Weise, die Ware in den vertragsgemäßen Zustand zu versetzen, übermäßige Kosten verursachen würde. Die Kosten der Reparatur oder des Ersatzes trägt der Verkäufer.
- Ein Unternehmer, der Gewährleistungsrechte geltend macht, ist verpflichtet, die mangelhafte Sache an die Adresse des Verkäufers zu liefern. Die Versandkosten trägt der Verkäufer.
- Der Verkäufer haftet im Rahmen der Gewährleistung, wenn innerhalb von zwei Jahren ab Ablieferung der Ware an den Unternehmer ein Sachmangel festgestellt wird. Der Anspruch auf Beseitigung eines Mangels oder Ersatz der Ware durch eine mangelfreie Ware verjährt in einem Jahr, endet jedoch nicht vor Ablauf der im ersten Satz genannten Frist. Innerhalb dieser Frist kann der Unternehmer wegen eines Mangels der Ware vom Kaufvertrag zurücktreten oder eine Preisminderung erklären. Hat der Unternehmer den Austausch der Ware gegen eine mangelfreie Ware oder die Beseitigung des Mangels verlangt, beginnt die Frist für den Rücktritt vom Kaufvertrag oder für die Abgabe einer Erklärung zur Preisminderung mit dem fruchtlosen Ablauf der Frist für den Austausch der Ware oder die Beseitigung des Mangels.
- Alle Beschwerden bezüglich der Waren oder der Erfüllung des Kaufvertrags können vom Unternehmer schriftlich an die Adresse des Verkäufers gerichtet werden.
- Der Verkäufer wird auf die vom Unternehmer eingereichte Beschwerde bezüglich der Waren oder die Beschwerde im Zusammenhang mit der Erfüllung des Kaufvertrags innerhalb von 14 Tagen ab dem Datum der Anfrage mit der Beschwerde antworten.
- Der Unternehmer kann beim Verkäufer eine Beschwerde im Zusammenhang mit der Nutzung der vom Verkäufer elektronisch bereitgestellten kostenlosen Dienste einreichen. Die Beschwerde kann elektronisch eingereicht und an unipack@unipack.pl gesendet werden. Der Unternehmer sollte in seiner Beschwerde eine Beschreibung des aufgetretenen Problems beifügen. Der Verkäufer wird die Beschwerde unverzüglich, spätestens jedoch innerhalb von 14 Tagen prüfen und dem Unternehmer eine Antwort zukommen lassen.
- 8. Vertragswidrigkeit der Ware
Beschwerden und Verbraucherrechte für Verbraucher und Unternehmer
- Die Ware ist vertragsgemäß, wenn insbesondere:
- Beschreibung, Art, Menge, Qualität, Vollständigkeit und Funktionalität sowie bei Waren mit digitalen Elementen auch Kompatibilität, Interoperabilität und Verfügbarkeit von Updates;
- Eignung für einen bestimmten, vom Verbraucher oder Unternehmer mit Verbraucherrechten benötigten Zweck, worüber der Verbraucher oder Unternehmer mit Verbraucherrechten den Verkäufer spätestens bei Vertragsabschluss informiert hat und was der Verkäufer akzeptiert hat.
- Damit die Waren als vertragsgemäß gelten, müssen sie außerdem:
- unter Berücksichtigung der geltenden Gesetze, technischen Normen oder bewährten Verfahren für die Zwecke geeignet sein, für die Waren dieser Art üblicherweise verwendet werden;
- in einer solchen Menge vorliegen und solche Eigenschaften aufweisen, darunter Haltbarkeit und Sicherheit, und – bei Waren mit digitalen Elementen – auch Funktionalität und Kompatibilität, die für Waren dieser Art typisch sind und die der Verbraucher oder Unternehmer mit Verbraucherrechten unter Berücksichtigung der Art der Waren und der öffentlichen Zusicherung des Verkäufers, seiner Rechtsvorgänger oder in ihrem Namen handelnder Personen, insbesondere in der Werbung oder auf dem Etikett, vernünftigerweise erwarten kann, es sei denn, der Verkäufer weist nach, dass:
- er war sich der fraglichen öffentlichen Zusicherung nicht bewusst und konnte bei vernünftiger Beurteilung auch nichts davon wissen;
- vor Vertragsschluss die öffentliche Zusage zu den Bedingungen und in der Form, in der sie abgegeben wurde, oder in vergleichbarer Weise berichtigt wurde;
- die öffentliche Zusicherung hatte keinen Einfluss auf die Entscheidung des Verbrauchers oder Unternehmers mit Verbraucherrechten, den Vertrag abzuschließen.
- c) zusammen mit der Verpackung, dem Zubehör und den Anweisungen geliefert werden, die ein Verbraucher oder ein Unternehmer mit Verbraucherrechten vernünftigerweise erwarten kann;
- d) von derselben Qualität sein wie das Muster oder Modell, das der Verkäufer dem Verbraucher oder dem Unternehmer, der seine Verbraucherrechte ausübt, vor Vertragsabschluss zur Verfügung gestellt hat, und der Beschreibung dieses Musters oder Modells entsprechen.
- Der Verkäufer haftet nicht für Vertragswidrigkeiten der Ware in dem in § 8 Abs. genannten Umfang. 2, wenn der Verbraucher oder Unternehmer mit den Rechten des Verbrauchers spätestens bei Vertragsschluss deutlich darauf hingewiesen wurde, dass eine bestimmte Eigenschaft der Ware von den in § 8 Abs. 2 genannten Anforderungen an die Vertragsmäßigkeit abweicht. 2, und das Fehlen einer bestimmten Eigenschaft der Ware ausdrücklich und gesondert akzeptiert.
- Der Verkäufer haftet für die Vertragswidrigkeit der Ware, die sich aus einer unsachgemäßen Installation der Ware ergibt, wenn:
- vom Verkäufer oder unter seiner Verantwortung erfolgt ist;
- eine fehlerhafte Montage durch den Verbraucher oder Unternehmer mit Verbraucherrechten, die auf Fehler in der Anleitung des Unternehmers oder eines Dritten zurückzuführen ist
- Der Verkäufer haftet für etwaige Vertragswidrigkeiten der Ware, die zum Zeitpunkt ihrer Lieferung bestanden und vor Ablauf von zwei Jahren ab diesem Zeitpunkt festgestellt werden, es sei denn, das vom Verkäufer, seinen Rechtsvorgängern oder in seinem Namen handelnden Personen angegebene Verfallsdatum der Ware ist länger. Es wird vermutet, dass eine Vertragswidrigkeit der Ware, die vor Ablauf von zwei Jahren ab dem Datum der Warenübergabe festgestellt wurde, bereits zum Zeitpunkt der Warenübergabe bestand, sofern nicht durch Beweise oder Vermutungen etwas anderes festgestellt wird, die mit der Besonderheit der Ware oder der Art der Vertragswidrigkeit der Ware nicht in Einklang gebracht werden können.
- Auf den Ablauf der in § 8 Abs. 1 genannten Frist zur Feststellung der Vertragswidrigkeit der Ware kann sich der Verkäufer nicht berufen. 5, wenn der Mangel arglistig verschwiegen wurde.
- Wenn die Ware nicht dem Vertrag entspricht, kann der Verbraucher oder Unternehmer mit Verbraucherrechten deren Reparatur oder Ersatz verlangen.
- Der Verkäufer kann die Ware auf Wunsch des Verbrauchers oder des Unternehmers mit den Rechten des Verbrauchers durch neue ersetzen oder sie auf Wunsch des Verbrauchers oder des Unternehmers mit den Rechten des Verbrauchers reparieren, wenn die Herstellung des vertragsgemäßen Zustands der Ware auf die vom Verbraucher oder Unternehmer mit den Rechten des Verbrauchers gewählte Weise unmöglich ist oder für den Verkäufer übermäßige Kosten verursachen würde. Wenn die Reparatur oder der Ersatz unmöglich sind oder für den Verkäufer mit unverhältnismäßigen Kosten verbunden wären, kann der Verkäufer die Herstellung eines vertragsgemäßen Zustands der Ware verweigern.
- Bei der Beurteilung der Überhöhung der Kosten für den Verkäufer werden sämtliche Umstände des Einzelfalls berücksichtigt, insbesondere die Bedeutung der Vertragswidrigkeit der Ware, der Wert der Ware im Sinne des Vertrags und die Überhöhung der Verbraucher- bzw. Unternehmerrechte, die sich aus der Änderung der Art und Weise der Herstellung des vertragsgemäßen Zustands der Ware ergeben.
- Der Verkäufer repariert oder ersetzt die Ware innerhalb einer angemessenen Frist ab dem Zeitpunkt, an dem der Verbraucher oder Unternehmer mit Verbraucherrechten ihn über die Vertragswidrigkeit der Ware informiert, und ohne übermäßige Unannehmlichkeiten für den Verbraucher oder Unternehmer mit Verbraucherrechten, wobei die Besonderheit der Ware und der Zweck, für den der Verbraucher oder Unternehmer mit Verbraucherrechten sie erworben hat, zu berücksichtigen sind. Die Kosten der Nachbesserung bzw. Ersatzlieferung, insbesondere Versand-, Transport-, Arbeits- und Materialkosten trägt der Verkäufer. Der Verbraucher bzw.
- Ein Unternehmer mit den Rechten eines Verbrauchers übergibt dem Verkäufer die zu reparierende oder zu ersetzende Ware. Der Verkäufer holt die Ware beim Verbraucher oder Unternehmer mit Verbraucherrechten auf eigene Kosten ab.
- Wurde die Ware vor Feststellung der Vertragswidrigkeit der Ware eingebaut, so ist der Verkäufer verpflichtet, die Ware zu demontieren und nach der Reparatur bzw. dem Austausch wieder zusammenzubauen bzw. diese Tätigkeiten auf eigene Kosten durchführen zu lassen.
- Der Verbraucher bzw. Unternehmer mit Verbraucherrechten ist nicht verpflichtet, für die normale Nutzung der nachträglich ersetzten Ware eine Vergütung zu zahlen.
Wenn die Ware nicht dem Vertrag entspricht, kann der Verbraucher oder der Unternehmer mit den Rechten des Verbrauchers eine Erklärung über die Preisminderung oder den Rücktritt vom Vertrag abgeben, wenn:
- Der Verkäufer hat die Herstellung des vertragsgemäßen Zustands der Ware gemäß § 8 Abs. verweigert. 8 oben;
- Der Verkäufer hat es versäumt, die Ware in einen vertragsgemäßen Zustand gemäß § 8 Abs. zu versetzen. 10 zu § 8 Abs. 12 oben. 12 oben;
- die Vertragswidrigkeit der Ware weiterhin besteht, obwohl der Verkäufer versucht hat, die Ware in einen vertragsgemäßen Zustand zu versetzen;
- die Vertragswidrigkeit der Ware so erheblich ist, dass sie eine Preisminderung oder einen Rücktritt vom Vertrag rechtfertigt, ohne dass zuvor die in § 8 Abs. genannten Schutzmaßnahmen ergriffen werden konnten. 7 bis § 8 Abs. 12 oben. 12 oben;
- d) sich aus der Erklärung oder den Umständen des Verkäufers ergibt, dass er die Ware nicht innerhalb einer angemessenen Frist oder ohne übermäßige Unannehmlichkeiten für den Verbraucher oder den Unternehmer, der die Rechte des Verbrauchers ausübt, in einen vertragsgemäßen Zustand versetzen wird.
- Der Verkäufer ist verpflichtet, innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt der Beschwerde des Verbrauchers darauf zu reagieren.
- Der Verkäufer erstattet dem Verbraucher oder Unternehmer mit Verbraucherrechten die sich aus der Ausübung des Minderungsrechts ergebenden geschuldeten Beträge unverzüglich, spätestens jedoch innerhalb von 14 Tagen ab dem Datum des Eingangs der Erklärung des Verbrauchers oder Unternehmers mit Verbraucherrechten über die Minderung.
- Ein Verbraucher oder ein Unternehmer mit Verbraucherrechten kann nicht vom Vertrag zurücktreten, wenn die Vertragswidrigkeit der Ware unerheblich ist. Es wird vermutet, dass die Vertragswidrigkeit der Ware erheblich ist
- Betrifft die Vertragswidrigkeit nur einen Teil der im Rahmen des Vertrags gelieferten Waren, kann der Verbraucher oder der Unternehmer mit den Verbraucherrechten nur hinsichtlich dieser Waren vom Vertrag zurücktreten, sowie hinsichtlich sonstiger Waren, die der Verbraucher oder der Unternehmer mit den Verbraucherrechten zusammen mit den vertragswidrigen Waren erworben hat, wenn der Verbraucher oder der Unternehmer mit den Verbraucherrechten vernünftigerweise nicht damit rechnen kann, dass er nur die vertragsgemäßen Waren behalten wird.
- Im Falle eines Rücktritts vom Vertrag ist der Verbraucher bzw. Unternehmer mit Verbraucherrechten verpflichtet, die Ware unverzüglich an den Verkäufer auf Kosten des Verkäufers zurückzusenden. Der Verkäufer erstattet dem Verbraucher oder Unternehmer mit Verbraucherrechten den Preis unverzüglich, spätestens jedoch innerhalb von 14 Tagen ab dem Datum des Warenerhalts oder des Nachweises über die Rücksendung.
- Der Verkäufer erstattet den Preis mit der gleichen Zahlungsmethode, die der Verbraucher oder der Unternehmer mit Verbraucherrechten verwendet hat, es sei denn, der Verbraucher oder der Unternehmer mit Verbraucherrechten hat ausdrücklich einer anderen Rückerstattungsmethode zugestimmt, die für ihn kostenlos ist.
- Der Verkäufer verwendet keine außergerichtlichen Methoden zur Beilegung von Streitigkeiten gemäß dem Gesetz vom 23. September 2016 zur außergerichtlichen Beilegung von Verbraucherstreitigkeiten.
- 9. Rücktritt vom Kaufvertrag
- Ein Kunde, der Verbraucher oder Unternehmer mit Verbraucherrechten ist und einen Kaufvertrag abgeschlossen hat, kann innerhalb von 14 Tagen ohne Angabe von Gründen von diesem zurücktreten.
- Die Frist für den Rücktritt vom Kaufvertrag beginnt mit der Übernahme der Ware durch den Verbraucher, den Unternehmer mit den Rechten des Verbrauchers oder einen von ihm benannten Dritten, der nicht der Beförderer ist.
- Der Verbraucher und der Unternehmer mit den Rechten des Verbrauchers können vom Kaufvertrag zurücktreten, indem sie dem Verkäufer eine Erklärung über den Rücktritt vom Kaufvertrag übermitteln. Diese Erklärung kann beispielsweise schriftlich an die Adresse des Verkäufers abgegeben werden: RUDKOW SPÓŁKA Z OGRANICZONĄ ODPOWIEDZIALNOŚCIĄ, ul. Wincentego Witosa 1B (59-307), Raszówka oder per E-Mail an die Adresse des Verkäufers: biuro@ecopicnic.pl. Die Erklärung kann auf einem Formular abgegeben werden, dessen Muster vom Verkäufer auf der Website des Shops unter folgender Adresse veröffentlicht wurde: Formular zum Rücktritt vom Vertrag. Zur Wahrung der Frist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden.
- Der Verbraucher und der Unternehmer mit den Rechten des Verbrauchers können vom Vertrag zurücktreten, indem sie dem Verkäufer eine Erklärung über den Rücktritt vom Vertrag unter Verwendung des auf der Website unter folgender Adresse verfügbaren Formulars zukommen lassen: Elektronisches Rücktrittsformular vom Vertrag. Zur Wahrung der Frist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden. Der Verkäufer wird dem Verbraucher und dem Unternehmer mit den Rechten des Verbrauchers den Eingang des über die Website übermittelten Formulars unverzüglich bestätigen.
- Im Falle des Rücktritts vom Kaufvertrag gilt dieser als ungültig.
- Hat der Verbraucher oder Unternehmer mit Verbraucherrechten vor Annahme seines Angebots durch den Verkäufer eine Erklärung zum Rücktritt vom Kaufvertrag abgegeben, ist er an sein Angebot nicht mehr gebunden.
- Der Verkäufer ist verpflichtet, unverzüglich, spätestens jedoch innerhalb von 14 Tagen ab dem Tag des Eingangs der Erklärung über den Rücktritt vom Kaufvertrag durch den Verbraucher oder Unternehmer (mit Verbraucherrechten) alle von ihm geleisteten Zahlungen, einschließlich der Kosten für die Lieferung der Waren an den Verbraucher oder Unternehmer (mit Verbraucherrechten), zurückzuerstatten. Der Verkäufer kann die Rückzahlung von Zahlungen, die er vom Verbraucher oder Unternehmer mit Verbraucherrechten erhalten hat, zurückhalten, bis er die Waren wieder zurückerhalten hat oder bis der Verbraucher oder Unternehmer mit Verbraucherrechten den Nachweis erbringt, dass er die Waren zurückgesandt hat, je nachdem, welches Ereignis zuerst eintritt.
- Wenn der Verbraucher oder der Unternehmer mit Verbraucherrechten, der sein Widerrufsrecht ausübt, eine andere Art der Lieferung der Waren als die vom Verkäufer angebotene günstigste Standardlieferungsart gewählt hat, ist der Verkäufer nicht verpflichtet, dem Verbraucher oder Unternehmer mit Verbraucherrechten die ihm dadurch entstandenen Mehrkosten zu erstatten.
- Der Verbraucher bzw. Unternehmer mit Verbraucherrechten ist verpflichtet, die Ware unverzüglich, spätestens jedoch binnen 14 Tagen ab dem Tag, an dem er vom Kaufvertrag zurückgetreten ist, an den Verkäufer zurückzusenden. Zur Wahrung der Frist reicht es aus, dass Sie die Waren vor Ablauf der Frist an die Adresse des Verkäufers zurücksenden.
- Im Falle des Widerrufs trägt der Kunde, der Verbraucher oder Unternehmer im Sinne des Verbraucherrechts ist, ausschließlich die unmittelbaren Kosten der Rücksendung.
- Wenn die Ware aufgrund ihrer Beschaffenheit nicht auf dem normalen Postweg zurückgesandt werden kann, informiert der Verkäufer den Verbraucher und den Unternehmer mit Verbraucherrechten auf der Shop-Website über die Kosten der Rücksendung der Ware.
- Der Verbraucher und der Unternehmer mit den Rechten des Verbrauchers haften für jede Wertminderung der Waren, die sich aus ihrer Nutzung ergibt, die über das hinausgeht, was zur Feststellung der Art, der Eigenschaften und der Funktionsweise der Waren erforderlich ist.
- Der Verkäufer erstattet die Zahlung mit der gleichen Zahlungsmethode, die der Verbraucher oder der Unternehmer mit Verbraucherrechten verwendet hat, es sei denn, der Verbraucher oder der Unternehmer mit Verbraucherrechten hat ausdrücklich einer anderen Rückerstattungsmethode zugestimmt, die für ihn kostenlos ist.
- Das Recht zum Rücktritt vom Kaufvertrag steht dem Verbraucher und dem Unternehmer, der die Rechte des Verbrauchers in Bezug auf Verträge ausübt, bei denen es sich bei den Waren um Artikel handelt, die in einer versiegelten Verpackung geliefert werden und die aus Gründen des Gesundheitsschutzes oder der Hygiene nach dem Öffnen der Verpackung nicht zurückgegeben werden können, nicht zu, wenn die Verpackung nach der Lieferung geöffnet wurde.
- 10 Kostenlose Leistungen
- Der Verkäufer stellt den Kunden kostenlose Dienste auf elektronischem Wege zur Verfügung:
- Kontaktformular;
- Newsletter;
- Führung eines Kundenkontos;
- Fragen Sie nach dem Produkt;
- d) Abgabe von Bewertungen.
- Die in § 10 Absatz 1 genannten Leistungen werden 7 Tage die Woche, 24 Stunden am Tag erbracht.
- Der Verkäufer behält sich das Recht vor, Art, Form, Zeitpunkt und Methode der Gewährung des Zugriffs auf ausgewählte Dienste auszuwählen und zu ändern. Er wird die Kunden hierüber in einer für die Änderung der Bestimmungen geeigneten Weise informieren.
- Der Kontaktformulardienst umfasst das Senden einer Nachricht an den Verkäufer mithilfe des auf der Website des Shops verfügbaren Formulars.
- Sie können den kostenlosen Kontaktformular-Dienst jederzeit abbestellen, indem Sie keine Anfragen mehr an den Verkäufer senden.
- Der Newsletter-Dienst kann von jedem Kunden genutzt werden, der seine E-Mail-Adresse über das vom Verkäufer auf der Website des Shops bereitgestellte Registrierungsformular eingibt. Nach dem Absenden des ausgefüllten Registrierungsformulars erhält der Kunde umgehend einen Aktivierungslink per E-Mail an die im Registrierungsformular angegebene E-Mail-Adresse, um die Newsletter-Anmeldung zu bestätigen. Mit der Aktivierung des Links durch den Kunden kommt ein Vertrag über die elektronische Bereitstellung des Newsletter-Dienstes zustande.
- Der Newsletter-Dienst besteht darin, dass der Verkäufer Nachrichten in elektronischer Form an die E-Mail-Adresse sendet, die Informationen über neue Produkte oder Dienstleistungen im Angebot des Verkäufers enthalten. Der Newsletter wird vom Verkäufer an alle Kunden versendet, die sich dafür angemeldet haben.
- Jeder an konkrete Kunden gerichtete Newsletter enthält insbesondere: Angaben zum Absender, ein ausgefülltes „Betreff“-Feld mit Angabe des Nachrichteninhalts sowie Informationen zur Möglichkeit und Vorgehensweise beim Abbestellen des kostenlosen Newsletter-Dienstes.
- Der Kunde kann den Newsletter jederzeit abbestellen, indem er sich über den in jeder im Rahmen des Newsletter-Dienstes versendeten E-Mail enthaltenen Link abmeldet oder das entsprechende Feld im Kundenkonto deaktiviert.
- Um eine Produktdienstleistung zu bestellen, müssen Sie dem Verkäufer über das Formular auf der Website des Shops eine Nachricht senden.
- Sie können den kostenlosen Service „Produktanfrage stellen“ jederzeit abbestellen, indem Sie keine Anfragen mehr an den Verkäufer senden.
- Der Kundenkontodienst ist nach der Registrierung zu den in den Bestimmungen beschriebenen Bedingungen verfügbar und besteht darin, dem Kunden ein spezielles Panel auf der Store-Website zur Verfügung zu stellen, das es dem Kunden ermöglicht, die bei der Registrierung angegebenen Daten zu ändern sowie den Status von Bestellungen und den Verlauf bereits ausgeführter Bestellungen zu verfolgen.
- Ein registrierter Kunde kann beim Verkäufer einen Antrag auf Löschung des Kundenkontos stellen. Im Falle eines Antrags auf Löschung des Kundenkontos durch den Verkäufer kann dieses innerhalb von 14 Tagen nach der Antragstellung gelöscht werden.
- Der Meinungsäußerungsdienst besteht darin, dass der Verkäufer für Kunden, die über ein Kundenkonto verfügen, die Veröffentlichung individueller und subjektiver Äußerungen des Kunden, insbesondere zu den Waren, auf der Shop-Website ermöglicht.
- Der Rücktritt vom Meinungsveröffentlichungsdienst ist jederzeit möglich und besteht darin, dass der Kunde keine Inhalte mehr auf der Website des Shops veröffentlicht.
- Der Verkäufer ist berechtigt, den Zugang zum Kundenkonto und zu den kostenlosen Diensten zu sperren, wenn der Kunde zum Nachteil des Verkäufers handelt, d. h. Werbung für ein anderes Unternehmen oder Produkt macht; Aktivitäten, die darin bestehen, Inhalte zu veröffentlichen, die nichts mit der Tätigkeit des Verkäufers zu tun haben; Aktivitäten, die in der Veröffentlichung falscher oder irreführender Inhalte bestehen, sowie in Fällen, in denen der Kunde zum Nachteil anderer Kunden handelt, der Kunde gegen gesetzliche Vorschriften oder Bestimmungen der Bestimmungen verstößt, sowie wenn die Sperrung des Zugriffs auf das Konto des Kunden und die kostenlosen Dienste aus Sicherheitsgründen gerechtfertigt ist – insbesondere: der Kunde verletzt die Sicherheit der Website des Shops oder andere Hacking-Aktivitäten. Die Sperrung des Zugangs zum Kundenkonto und zu den kostenlosen Diensten aus den oben genannten Gründen dauert für den Zeitraum, der zur Lösung des Problems erforderlich ist, das der Sperrung des Zugangs zum Kundenkonto und zu den kostenlosen Diensten zugrunde liegt. Der Verkäufer benachrichtigt den Kunden über die Sperrung des Zugangs zum Kundenkonto und zu den kostenlosen Diensten elektronisch an die vom Kunden im Registrierungsformular angegebene Adresse.
- 11. Die Verantwortung des Kunden für die von ihm veröffentlichten Inhalte
- Indem der Kunde Inhalte einstellt und zur Verfügung stellt, verbreitet er diese freiwillig. Die veröffentlichten Inhalte geben nicht die Meinung des Verkäufers wieder und dürfen nicht mit seinen Aktivitäten in Verbindung gebracht werden. Der Verkäufer ist kein Content-Provider, sondern lediglich eine Stelle, die hierfür entsprechende IT-Ressourcen bereitstellt.
- Der Kunde erklärt, dass:
- ist berechtigt, die Urheberrechte, gewerblichen Schutzrechte und/oder verwandten Rechte an den Werken, den Gegenständen gewerblicher Schutzrechte (z. B. Marken) und/oder verwandten Rechten, aus denen die Inhalte bestehen, zu nutzen;
- Die Veröffentlichung und Weitergabe personenbezogener Daten, Bilder und Informationen Dritter im Rahmen der in § 10 der Bestimmungen genannten Dienste erfolgte rechtmäßig, freiwillig und mit Zustimmung der betroffenen Personen;
- stimmt der Einsichtnahme in die veröffentlichten Inhalte durch andere Kunden und den Verkäufer zu und ermächtigt den Verkäufer, diese gemäß den Bestimmungen dieser Bestimmungen kostenlos zu nutzen;
- Zustimmung zur Entwicklung von Werken im Sinne des Gesetzes über Urheberrecht und verwandte Schutzrechte.
- Der Kunde hat keinen Anspruch auf:
- Veröffentlichung personenbezogener Daten Dritter im Rahmen der Nutzung der in § 10 der Bestimmungen genannten Dienste und Verbreitung des Bildes Dritter ohne die gesetzlich vorgeschriebene Zustimmung oder Einwilligung eines Dritten;
- Veröffentlichung von Werbung und/oder verkaufsfördernden Inhalten im Rahmen der Nutzung der in § 10 der Bestimmungen genannten Dienste.
- Der Verkäufer ist für die von den Kunden eingestellten Inhalte verantwortlich, sofern er eine Benachrichtigung gemäß § 12 der Bestimmungen erhält.
- Es ist den Servicenutzern untersagt, bei der Nutzung der in § 10 der Bestimmungen genannten Dienste Inhalte zu veröffentlichen, die insbesondere:
- in böser Absicht veröffentlicht werden, z. B. mit der Absicht, die Persönlichkeitsrechte Dritter zu verletzen;
- die Rechte Dritter verletzen, einschließlich der Rechte im Zusammenhang mit dem Schutz des Urheberrechts und verwandter Rechte, dem Schutz gewerblicher Eigentumsrechte, Geschäftsgeheimnissen oder Geheimhaltungspflichten;
- andere Personen beleidigen oder bedrohen, eine Sprache enthalten, die gegen die guten Sitten verstößt (z. B. durch die Verwendung von Vulgarismen oder allgemein als beleidigend empfundenen Ausdrücken);
- den Interessen des Verkäufers zuwiderlaufen, d. h. der Inhalt stellt Werbung für ein anderes Unternehmen oder ein anderes Produkt dar; Inhalte, die nicht mit den Aktivitäten des Verkäufers in Zusammenhang stehen; falsche oder irreführende Inhalte;
- d) auf andere Weise gegen die Bestimmungen der Verordnung, die guten Sitten, geltendes Recht, soziale oder moralische Normen verstoßen.
- Im Falle einer Benachrichtigung gemäß § 12 der Bestimmungen behält sich der Verkäufer das Recht vor, Inhalte zu ändern oder zu entfernen, die von Kunden im Rahmen ihrer Nutzung der in § 10 der Bestimmungen genannten Dienste veröffentlicht werden, insbesondere in Bezug auf Inhalte, bei denen aufgrund von Berichten Dritter oder zuständigen Behörden festgestellt wurde, dass sie einen Verstoß gegen diese Bestimmungen oder geltendes Recht darstellen könnten. Eine laufende Überwachung der eingestellten Inhalte erfolgt durch den Verkäufer nicht.
- Der Kunde stimmt der kostenlosen Nutzung der von ihm auf der Website des Shops veröffentlichten Inhalte durch den Verkäufer zu.
- 12. Meldung einer Bedrohung oder Verletzung von Rechten
- Wenn der Kunde oder eine andere Person oder Einrichtung der Ansicht ist, dass die auf der Website des Shops veröffentlichten Inhalte ihre Rechte, Persönlichkeitsrechte, guten Sitten, Gefühle, Moral, Überzeugungen, Grundsätze des fairen Wettbewerbs, Know-how oder gesetzlich oder durch eine Verpflichtung geschützte Geheimnisse verletzen, können sie den Verkäufer über eine mögliche Verletzung informieren.
- Wenn der Verkäufer über eine mögliche Rechtsverletzung informiert wird, muss er unverzüglich Maßnahmen ergreifen, um die Inhalte, die die Rechtsverletzung verursacht haben, von der Store-Website zu entfernen.
- 13. Schutz personenbezogener Daten
Die Grundsätze zum Schutz personenbezogener Daten sind in der Datenschutzrichtlinie enthalten.
- 14. Vertragsbeendigung (gilt nicht für Kaufverträge)
- Sowohl der Kunde als auch der Verkäufer können den Vertrag über die Erbringung von Dienstleistungen auf elektronischem Wege jederzeit und ohne Angabe von Gründen kündigen, vorbehaltlich der Wahrung der von der anderen Partei vor der Kündigung erworbenen Rechte. Vereinbarung und den nachstehenden Bestimmungen.
- Der registrierte Kunde kündigt den Vertrag über die Erbringung von Dienstleistungen auf elektronischem Wege, indem er dem Verkäufer eine entsprechende Willenserklärung sendet. Dabei nutzt er ein Fernkommunikationsmittel, das dem Verkäufer die Kenntnisnahme der Willenserklärung des Kunden ermöglicht.
- Der Verkäufer kündigt den Vertrag über die Erbringung von Dienstleistungen auf elektronischem Wege, indem er dem Kunden eine entsprechende Willenserklärung an die vom Kunden bei der Registrierung angegebene E-Mail-Adresse sendet.
- 15 Schlussbestimmungen
- Der Verkäufer haftet für die Nichterfüllung oder mangelhafte Erfüllung des Vertrags, und zwar bei Verträgen mit Kunden, die Unternehmer sind, nur bei vorsätzlicher Schädigung und bis zur Höhe des dem Kunden, der Unternehmer ist, tatsächlich entstandenen Schadens.
- Der Inhalt dieser Bestimmungen kann jederzeit durch Ausdrucken, Speichern auf einem Datenträger oder Herunterladen von der Website des Shops aufgezeichnet werden.
- Im Falle von Streitigkeiten aus dem abgeschlossenen Kaufvertrag bemühen sich die Parteien um eine gütliche Beilegung der Angelegenheit. Für die Beilegung aller Streitigkeiten, die sich aus diesen Bestimmungen ergeben, gilt polnisches Recht.
- Der Verkäufer informiert den Kunden, der Verbraucher ist, über die Möglichkeit, außergerichtliche Methoden zur Bearbeitung von Beschwerden und Geltendmachung von Ansprüchen zu nutzen. Die Regeln für den Zugang zu diesen Verfahren sind in den Geschäftsstellen oder auf den Websites der Stellen verfügbar, die zur außergerichtlichen Streitbeilegung befugt sind. Dabei kann es sich insbesondere um Verbraucherombudsleute oder die Gewerbeaufsichtsämter der Provinzen handeln, deren Liste auf der Website des Amtes für Wettbewerb und Verbraucherschutz verfügbar ist.
Der Verkäufer weist darauf hin, dass unter http://ec.europa.eu/consumers/odr/ eine Plattform zur Online-Streitbeilegung zwischen Verbrauchern und Unternehmern auf EU-Ebene (OS-Plattform) besteht.
- Der Verkäufer behält sich das Recht vor, diese Bestimmungen zu ändern. Alle Bestellungen, die der Verkäufer vor dem Datum des Inkrafttretens der neuen Bestimmungen zur Ausführung angenommen hat, werden auf der Grundlage der Bestimmungen ausgeführt, die am Tag der Bestellung durch den Kunden in Kraft waren. Jede Änderung der Bestimmungen tritt innerhalb von 7 Tagen ab dem Datum ihrer Veröffentlichung auf der Store-Website in Kraft. Der Verkäufer wird den Kunden 7 Tage vor dem Inkrafttreten der neuen Bestimmungen über die Änderung der Bestimmungen per E-Mail informieren, die einen Link zum Text der geänderten Bestimmungen enthält. Wenn der Kunde den neuen Inhalt der Bestimmungen nicht akzeptiert, ist er verpflichtet, den Verkäufer hierüber zu informieren, was zur Kündigung des Vertrags gemäß den Bestimmungen in § 14 der Bestimmungen führt.
- Verträge mit dem Verkäufer werden in polnischer oder englischer Sprache abgeschlossen.
- Die Verordnung tritt am 28. März 2023 in Kraft.
§ 16 Rücksendungen und Reklamationen
Haftung aus Gewährleistung und Garantie bei Verkäufen zwischen einem VERBRAUCHER und einem EINZELUNTERNEHMER.
Der VERKÄUFER ist verpflichtet, das PRODUKT, das Gegenstand des Vertrags ist, frei von Mängeln zu liefern.
Der Verkäufer haftet im Rahmen der Gewährleistung für Sachmängel, die zum Zeitpunkt des Gefahrenübergangs auf den Käufer vorhanden waren oder auf eine dem Kaufgegenstand innewohnende Ursache zurückzuführen sind – und zwar für die Dauer von 2 Jahren.
Der VERKÄUFER weist darauf hin, dass bei PRODUKTEN, für die auch eine Garantie gilt, die Rechte des Käufers und die Pflichten des Garantiegebers in dieser Hinsicht gemäß den in der GARANTIEKARTE angegebenen Bedingungen definiert sind und umgesetzt werden sollten. Die für das verkaufte PRODUKT gewährte GARANTIE ist ein zusätzliches Recht und schließt die Rechte des VERBRAUCHERS, die sich aus der Haftung des Verkäufers gemäß den Bestimmungen zur Gewährleistung für Mängel der verkauften Sache ergeben (Artikel 577 des Bürgerlichen Gesetzbuches), weder aus, noch beschränkt oder suspendiert sie.
Der Verkäufer ist von der Gewährleistungspflicht befreit, wenn der VERBRAUCHER den Mangel bei Vertragsschluss kannte.
Im Falle eines Mangels oder einer Nichtübereinstimmung des gelieferten PRODUKTS mit dem Vertrag hat der VERBRAUCHER das Recht, eine Reklamation einzureichen.
Um eine Reklamation einzureichen, wird empfohlen, dass der VERBRAUCHER das Reklamationsformular (DATEINAME) ausfüllt oder anderweitig den Grund der Reklamation und den Wunsch zur Beseitigung der Mängel beschreibt und die Mitteilung per E-Mail oder auf dem Postweg an die in der Kopfzeile angegebene Korrespondenzadresse des VERKÄUFERS sendet. Meldungen können auch telefonisch oder mündlich erfolgen.
FEHLERHAFTES PRODUKT – Der VERBRAUCHER, der seine Gewährleistungsrechte geltend macht, ist in Absprache mit dem VERKÄUFER – sofern möglich und angemessen – verpflichtet, die Ware auf Kosten des VERKÄUFERS an den im Kaufvertrag angegebenen Ort zu liefern, und wenn im Vertrag kein solcher Ort angegeben ist – an den Ort, an dem die Ware an den VERBRAUCHER geliefert wurde. Wenn aufgrund der Art der Sache oder der Art ihrer Installation die Lieferung der Sache durch den KUNDEN übermäßig erschwert wäre, ist der KUNDE verpflichtet, die Sache dem VERKÄUFER am Ort ihrer Aufbewahrung zur Verfügung zu stellen.
Ist die verkaufte Sache mangelhaft, kann der KUNDE eine Preisminderungserklärung abgeben oder vom Vertrag zurücktreten, es sei denn, der VERKÄUFER ersetzt die mangelhafte Sache unverzüglich und ohne übermäßige Unannehmlichkeiten für den Käufer durch eine mangelfreie oder beseitigt den Mangel. Diese Beschränkung gilt nicht, wenn die Sache vom VERKÄUFER bereits ersetzt oder repariert wurde oder der VERKÄUFER seiner Verpflichtung zum Ersatz der Sache durch eine mangelfreie Sache oder zur Beseitigung des Mangels nicht nachgekommen ist.
Handelt es sich bei dem Käufer um einen VERBRAUCHER, kann dieser anstelle der vom Verkäufer vorgeschlagenen Beseitigung des Mangels den Austausch der Ware gegen eine mangelfreie Ware oder anstelle des Austauschs der Ware die Beseitigung des Mangels verlangen, es sei denn, dass die Herstellung eines vertragsgemäßen Zustands der Ware auf die vom Käufer gewählte Art und Weise unmöglich ist oder im Vergleich zu der vom Verkäufer vorgeschlagenen Methode übermäßige Kosten verursachen würde. Bei der Beurteilung der Unverhältnismäßigkeit der Kosten werden der Wert der mangelfreien Sache, die Art und Bedeutung des festgestellten Mangels sowie die Unannehmlichkeiten berücksichtigt, die dem Käufer bei einer anderen Art der Nacherfüllung entstehen würden.
Die Preisminderung soll in einem solchen Verhältnis zu dem sich aus dem Vertrag ergebenden Preis stehen, in dem der Wert der mangelhaften Sache im Verhältnis zum Wert der mangelfreien Sache bleibt.
Bei einem unerheblichen Mangel ist der Käufer nicht zum Rücktritt vom Vertrag berechtigt.
Ist die verkaufte Sache mit einem Mangel behaftet, kann der Käufer Ersatzlieferung durch eine mangelfreie Sache oder Beseitigung des Mangels verlangen. Der VERKÄUFER ist verpflichtet, die mangelhafte Sache durch eine mangelfreie zu ersetzen oder den Mangel innerhalb einer angemessenen Frist ohne übermäßige Unannehmlichkeiten für den Käufer zu beseitigen. Der Verkäufer kann die Erfüllung des Verlangens des Käufers verweigern, wenn die Herstellung des vertragsgemäßen Zustands der mangelhaften Sache auf die vom Käufer gewählte Art und Weise unmöglich ist oder im Vergleich zu einer anderen möglichen Art und Weise der Herstellung des vertragsgemäßen Zustands der Sache unverhältnismäßige Kosten verursachen würde. Ist der Käufer Unternehmer, kann der Verkäufer die Lieferung einer mangelfreien Sache oder die Beseitigung des Mangels auch dann verweigern, wenn die Kosten für die Erfüllung dieser Verpflichtung den Preis der verkauften Sache übersteigen.
Der VERKÄUFER wird die Beschwerde unverzüglich prüfen. Spätestens innerhalb von 14 Kalendertagen ab dem Datum des Eingangs der Beschwerde wird der VERBRAUCHER innerhalb dieser Zeit schriftlich oder per E-Mail über den Status der Beschwerde informiert. Das Unbeantworten der Beschwerde innerhalb dieser Frist gilt als Annahme der Beschwerde.
Nach Prüfung der Reklamation erstattet der VERKÄUFER dem VERBRAUCHER die im Zusammenhang mit der Reklamation entstandenen Kosten. Der VERKÄUFER überweist dem VERBRAUCHER den geschuldeten Betrag auf das Bankkonto oder per Postanweisung.
Wenn die Anerkennung der Reklamation die Reparatur oder den Austausch der Ware beinhaltet, sendet der VERKÄUFER das Produkt auf eigene Kosten an den VERBRAUCHER zurück.
Die in diesem Abschnitt enthaltenen Bestimmungen für Verbraucher gelten für eine natürliche Person, die einen Vertrag abschließt, der in unmittelbarem Zusammenhang mit ihrer Geschäftstätigkeit steht – ein Einzelunternehmer –, wenn sich aus dem Inhalt dieses Vertrags ergibt, dass dieser für diese Person nicht beruflicher Natur ist, was sich insbesondere aus dem Gegenstand der von ihr ausgeübten Geschäftstätigkeit ergibt, der gemäß den Bestimmungen über das Zentralregister und die Informationen zur Geschäftstätigkeit zugänglich gemacht wird.
____________________Beschwerdeformular__________________________
G. Reklamationen und Rücktritt vom Vertrag (Retouren) im Verhältnis zu KUNDEN, die keine VERBRAUCHER sind (gilt für Unternehmer).
Dieser Abschnitt der Allgemeinen Geschäftsbedingungen gilt nur für Beziehungen mit Käufern, die keine VERBRAUCHER sind.
Nach Erhalt der Sendung mit den bestellten Produkten ist der Kunde, der kein Verbraucher ist, verpflichtet, die Sendung innerhalb der für Sendungen dieser Art üblichen Frist und Art zu prüfen. Stellt das Unternehmen fest, dass das Produkt während des Transports verloren gegangen ist oder beschädigt wurde, ist es verpflichtet, alle erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen, um die Haftung des Transportunternehmens festzustellen.
Die Haftung des Verkäufers gegenüber einem Kunden, der kein Verbraucher ist, ist unabhängig von der Rechtsgrundlage – sowohl im Rahmen eines einzelnen Anspruchs als auch für alle Ansprüche insgesamt – auf die Höhe des im Rahmen des abgeschlossenen Vertrags gezahlten Preises und der Lieferkosten beschränkt. Gegenüber einem Kunden, der kein Verbraucher ist, haftet der Verkäufer nur für typische, zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses vorhersehbare Schäden und haftet gegenüber einem Kunden, der kein Verbraucher ist, nicht für entgangenen Gewinn.
Für alle Streitigkeiten zwischen dem Verkäufer/Dienstleister und dem Kunden, der kein Verbraucher ist, ist das Gericht zuständig, das für den Sitz des Verkäufers zuständig ist.
Die vorstehend nicht aufgeführten Regelungen zu den Grundsätzen der Mängelgewährleistung und Beschaffenheitsgarantien bei Verträgen mit Unternehmern wurden unmittelbar in den Wortlaut des Art. 10 BGB übernommen. 556-581. 556-581.
Das Recht zum Rücktritt vom Vertrag (Warenrückgabe) besteht bei Fernabsatzgeschäften zwischen einem Verbraucher und einem Einzelunternehmer.
Gemäß Art. 27 des Gesetzes über Verbraucherrechte (Gesetzblatt von 2014, Pos. 827) hat der VERBRAUCHER, der einen „Fernabsatzvertrag“ abschließt, das Recht, ohne Angabe von Gründen vom Vertrag zurückzutreten – innerhalb von 14 Kalendertagen ab dem Datum der Übernahme des PRODUKTS (wenn das Produkt aus mehreren Artikeln besteht, die getrennt, in Chargen oder Teilen geliefert werden, läuft diese Frist ab der Übernahme des letzten Artikels, der letzten Charge oder des letzten Teils, wenn der Vertrag die regelmäßige Lieferung von Produkten für einen bestimmten Zeitraum vorsieht – ab der Übernahme des ersten Produkts – und im Falle der Erbringung von Dienstleistungen oder eines Vertrags anderer Art – 14 Tage ab dem Datum des Vertragsabschlusses, wobei, wenn der Käufer der VERBRAUCHER ist, die Übergabe des verkauften Artikels an den Käufer als seine Übergabe durch den VERKÄUFER an den Spediteur gilt, wenn der VERKÄUFER keinen Einfluss auf die Wahl des Spediteurs durch den Käufer hatte. Wenn der VERBRAUCHER zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses eine andere Art der Lieferung des Artikels als die billigste Standardlieferungsmethode gewählt hat, die vom VERKÄUFER – der VERKÄUFER ist nicht verpflichtet, dem VERBRAUCHER zusätzliche Kosten zu erstatten, die über die günstigste Standardlieferart hinausgehen. Voraussetzung zur Wahrung der Frist ist, dass Sie innerhalb dieser Frist die Erklärung über Ihren Rücktritt vom Vertrag gegenüber dem VERKÄUFER absenden. Wichtig ist auch die Übermittlung der Erklärung in elektronischer Form – hierfür können Sie ein vorgefertigtes Formular (Erklärung zum Rücktritt vom Vertrag.doc) verwenden. Im Falle der Abgabe der Erklärung in elektronischer Form sendet der VERKÄUFER dem VERBRAUCHER unverzüglich eine Bestätigung über den Eingang der Rücktrittserklärung auf einem dauerhaften Datenträger.
Nach Absendung der Erklärung ist der VERBRAUCHER verpflichtet, diese innerhalb von 14 Kalendertagen (GESCHÄFTSNAME) an die in den Daten des VERKÄUFERS angegebene KORRESPONDENZadresse zurückzusenden – es sei denn, der VERKÄUFER hat angeboten, das PRODUKT selbst abzuholen. Maßgeblich für die Fristwahrung ist der Tag der Absendung.
VERBRAUCHER gilt in Bezug auf Werte, die sich aus einer Nutzung ergeben, die über die zur Beschaffenheit, Eigenschaften und Verwendung der Sache erforderliche Weise hinausgeht.
Innerhalb von 14 Kalendertagen erstattet der VERKÄUFER dem VERBRAUCHER alle von ihm geleisteten Zahlungen, einschließlich der Kosten für die Lieferung der Waren vom VERKÄUFER an den VERBRAUCHER. Der VERKÄUFER kann jedoch erst nach Erhalt der gelieferten Artikel oder bis zum Erhalt der Rücksendung beim Verbraucher – als Antwort auf die zuvor versandte Sendung – über die Rückzahlung informiert werden. Der VERKÄUFER erstattet die Zahlung auf dieselbe Art und Weise, wie der VERBRAUCHER sie angegeben hat, es sei denn, die Verbindung zum VERBRAUCHER wird auf eine andere Art und Weise getrennt, die nichts mit den angeschlossenen Geräten und Kosten zu tun hat.
Für den VERBRAUCHER (KUNDEN) gilt die direkte Rückerstattung der PRODUKTKOSTEN an den VERKÄUFER.
Darüber hinaus steht dem VERBRAUCHER kein Widerrufsrecht von einem im Fernabsatz geschlossenen Vertrag zu.
Der VERKÄUFER hat keine per Nachnahme versandten Antworten erhalten. Die Rücksendung muss entsprechend gegen Transportgefahren geschützt sein.